Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht offenbart sich schon in der ersten Behandlung und kann daher von jedem Patienten selbst beurteilt werden. Nicht länger dauert es nämlich, die eigentliche Ursache eines Schmerzzustandes exakt zu diagnostizieren und mittels der einzigartigen Schmerzpunktpressur unmittelbar zu behandeln.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben.
All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten.
Bei den, mit der hier vorgestellten Schmerztherapie ursächlich behandelbaren, Schmerzen handelt es sich um die am meist verbreiteten:
Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Trigeminusneuralgie, Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden, Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss, Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn.
Schmerz ohne Schädigung?
Nach der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht handelt es sich bei all diesen Schmerzen um sogenannte Warnschmerzen, mit denen der Körper auf Fehlbelastungen in der Muskel- und Gelenksstruktur einschließlich der Wirbelsäule hinweist und drohende Schädigungen ankündigt.
Dabei ist wichtig zu verstehen, dass der Körper bereits vor der eigentlichen Schädigung einer Struktur mit Schmerz warnt. Aus diesem Grunde bleiben bildgebende Diagnoseverfahren wie Röntgen, MRT, CT und dergleichen oft ohne Befund.
Schmerz und Schädigung stehen nach der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht somit in einer nur indirekten Beziehung zueinander. Es können Schmerzen bestehen, obwohl keine Schädigung der schmerzenden Strukturen feststellbar ist, gleichwohl können Schädigungen bestehen auch wenn keine Schmerzen spürbar sind – wenn auch sehr viel seltener.